Sonntag, 27. Oktober 2013

Zwei mit einer Klappe: Ender's Game & Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

Ender's Game

Was ich mich nach dem Ende des Films gefragt habe, ob wirklich ein Kind, die Artenvielfalt zu schätzen und schützen weiß, ich will es mal bezweifeln, ich hatte das Gefühl, dass man mir die Narrenkrone aufgesetzt hat. Konnte Ender's Game so rein gar nichts positives abgewinnen.

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

Mittlerweile sehe ich mir die meisten 3D-Animationsfilme nur noch in 2D an, denn ein Mehrwert entsteht dadurch bei den wenigsten Filme, WMAAF2 lief leider nur in 3D, leider gilt auch hier der Film hat dadurch kein Mehrwert erhalten, somit völlig unnötig darauf einzugehen.
Den ersten Teil fand ich stellenweise noch sehr nett und amüsant, auch wenn schon hier klar war, dass dieser Animationsfilm eher für Kinder ausgelegt ist als für Erwachsene bzw. für die ganze Familie und bei der Fortsetzung wurde es noch deutlicher das Kinder im Fokus stehen, das will ich dem Film gar nicht zum Vorwurf machen. Was im ersten Teil noch amüsant war wie z.B. Die Figuren\Charaktere, da waren die Figuren nur noch nervig,  vor allem Chester V und seine Gehilfin Barb haben nur genervt. Da mich die beiden Figuren so genervt haben, habe ich WMAAF2 an mir vorbei ziehen lassen und mit jeder weiteren Minute, das schnelle Ende herbei gesehnt.

Freitag, 25. Oktober 2013

The next shit Bad Grandpa


Bad Grandpa gehört definitiv zu diesem Art von Filmen die schon ihr ganzes Pulver im Trailer verpulvern, somit würde ich persönlich keinen raten sich diesen Streifen anzusehen.
Ich hatte jetzt nicht wirklich irgendwelche große Erwartungen, aber das leider in Anführungsstrichen "Beste/Lustigste" bereits in Trailer gezeigt wurde (jetzt noch einmal schnell zurück zum Trailer, der hat mein Interesse schon geweckt, waren dann doch einige Dinge zum schmunzeln dabei, wo ich mir gedacht habe, mal sehen, was der Film noch zu bieten hat) und was ich auch sehr Schade fand ist, dass teilweise die Ausschnitte im Trailer besser waren als wenn man den ganzen dazugehörigen Abschnitt gesehen hat wie z. B. die Beerdigungsszene, fand ich im Trailer gelungener als das was ich im Film gesehen habe wie es zu diesem Missgeschick kommt. Da schaue ich mir lieber in Dauerschleife Borat ( ja Bad Grandpa muss sich diesem Vergleich mehr als gefallen lassen und da verliert Bad Grandpa auf ganzer Linie, wie man nur eigentlich nur verlieren kann) an, bevor ich mir noch einmal Bad Grandpa ansehe. echt lahm das Ganze.
Echte Menschen, Echte Reaktion damit wurde beworben, aber dann hätte ich mir doch viel mehr entlarvende Geschichten gewünscht und nicht so durchgekaute, eher langweilige  Witzchen/Scherze mit den Menschen zu betreiben, vielleicht hätten die sich mal wirklich ein paar Tipps von Sascha Baron Cohen einholen sollen wie man sowas richtig macht, vielleicht ganz einfach und mit einen Satz ausgedrückt: MIR FEHLTE HIER DER MUT! Da hat Jackass (Serie und Filme) mehr Arsch in der Hose gehabt, somit dann doch eine herbe Enttäuschung, weil man doch von Johnny mehr erwartet hat, das war noch nicht einmal Sparflamme.
Aber zumindest in der von mir besuchten Vorstellung, werde ich wohl der Einzige sein, der diesen Film nicht mochte, denn der Rest hat sich köstlich amüsiert und fand alles ganz supertoll. (Vielleicht lag' es auch einfach daran, dass ich den Altersdurchschnitt enorm kaputt gemacht habe und der Rest des Publikums so gerade die Altersfreigabe für diesen Film geschafft haben ;-) )

Montag, 21. Oktober 2013

Auskotzen über Insidious: Chapter 2

Manchmal frage ich mich, warum ich mir von Filmen den zweiten Teil ansehe, wenn ich schon nicht sonderlich vom ersten Teil angetan war, dann muss man sich nicht wundern, dass die Fortsetzung auch nicht der Knaller ist, so wie in diesem Fall INSIDIOUS: CHAPTER 2.
Der erste Teil konnte zumindest eine ganz kleine Gruselatmosphäre erzeugen, was im zweiten Teil völlig fehlte, was soll ich mit einem Gruselfilm, wenn dieser nicht gruselt, Ziel völlig verfehlt. Mochte die erzählte Geschichte auch nicht, denn die Auflösung war absoluter Murks. Schrecklich langweilig statt gruselig, da der Film mal wieder die Kinokassen klingen lassen hat, gehe ich davon aus, dass es auch noch ein dritten Teil geben wird, der dann bestimmt die ersten beiden Teile in Frage stellt und alles ganz anders scheint usw. :-(, aber ich sage euch eins, den dritten Teil werde ich mir dann definitiv nicht ansehen :-), denn dieser zweiter Teil hat mir den Rest gegeben. Ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll außer das der Film völlig belanglos ist, zu keinem Zeitpunkt irgendwie Spaß gemacht diesen anzusehen, ohne jegliche Höhepunkte, total langweilig, kein Grusel oder Spannung, einfach nur großer Mist.
Sorry, ich versuche mich wieder in den A**** zu treten, dass ich wieder mehr Schreibe, aber hier kann ich absolut nicht mehr Schreiben, das geht nicht, jedes weitere Wort wäre hier vergeblich.

Freitag, 18. Oktober 2013

Ein wenig Blabla zur Drecksau



Dies Jahr scheint der Wurm drin zu sein, bei den Filmen auf denen ich mich Anfang des Jahres am meisten gefreut habe, die meisten Filme davon haben sich als echte Rohrkrepierer entpuppt, aber zum Glück gab es genug andere gute Filme, die dies alles schon wieder gut macht. :-)
Drecksau gehört leider auch zu den Filmen, auf denen ich mich am Anfang des Jahres echt gefreut habe, aber sich dann beim ansehen, dann doch die ganze Vorfreude verpuffen lässt und sich von Minuten zu Minuten mehr zum Debakel entwickelt hat, was ziemlich Schade ist, weil James McAvoyals Bruce wirklich gut war und das auch einer der wenigen Gründe, warum ich mir Drecksau, dann doch bis zum Ende angesehen habe.
Ich kenne die Buchvorlage von Irvine Welsh, somit hat man auch eine gewisse Grunderwartung wie der Film sein muss/sollte, die Sache mit Irvine Welsh Büchern ist, dass seine Bücher alle sehr zugespitzt sind (so will ich es mal nennen), einige Bücher eignen sich für eine Verfilmung und andere wieder nicht, eigentlich fand ich es ein kluger Schachzug den Bandwurm im Buch in der Verfilmung wegzulassen, denn es wäre sehr schwer gewesen, den Bandwurm richtig in Szene zusetzen (auch hier will ich es jetzt mal so nennen und nicht noch weiter vertiefen, darüber könnte man schon eine ganze Abhandlung schreiben), aber wenn ich ehrlich bin, nach sehen das Films, hätte ich mir den Bandwurm im Film gewünscht, ich glaube selbst ein mieser eingebetteter Bandwurm in der Filmhandlung wäre besser gewesen als gar keiner, da der Bandwurm eine zentrale Rolle im Buch ist und wie gesagt es schwer ist, das Ding gut in einer richtig guten Verfilmung unterzubringen, vielleicht hätte man von diesem Buch die Finger lassen sollen und keine Verfilmung gemacht als Buch hat es wunderbar funktioniert aber als Film überhaupt nicht, ich will ich nicht sagen, dass Drecksau unverfilmbar ist, nein auf keinen Fall, vielleicht hätte einfach ein viel besserer Regisseur im Stuhl sitzen sollen oder die Geschichte ganz anders aufrollen sollen/müssen. Ich möchte jetzt auch keine etwaigen Lösungsvorschläge hier kundgeben wie eventuell diese Drecksau Verfilmung für mich als gelungen überkommt, aber es krankte nur an allen Ecken in diesem Film, wirklich es ist allein James McAvoy zu verdanken, dass er dendurchgeknallten Bruce mit soviel Herzblut spielt und es auch grandios macht, dass Drecksau nicht zur absoluten Katastrophe verkommen ist.

Montag, 14. Oktober 2013

Der Butler

OHNE WORTE!

(Zum der Butler fehlen mir auf jeder Art und Weise die Worte, aber trotzdem wollte ich meine Missgunst zum Ausdruck bringen.)

Freitag, 11. Oktober 2013

Mein Senf zu: Metallica Through the never



Eigentlich bin ich in diesem Film gegangen, weil mich die Nebenhandlung gereizt hat, denn es schien mir eine Abwechslung zu sein zu den all' den ganzen normalen Live-Konzert Filmen. Was soll ich sagen, im Gegensatz zu den meisten Kritiken zu diesem Live-Konzert Film von Metallica, empfand ich die Nebenhandlung nicht als störend oder Schmälerung des Konzertgenuss, Ganz im Gegenteil, die Nebenhandlung war, das Beste am ganzen Film, dass hat mich eigentlich nur dabei bleiben lassen, ich fand dann umgekehrt eher die Live-Performance von Metallica störend und hat mich immer wieder raus gerissen, klar ich weiß auch, es ist ein Konzertfilm, da sollte man die Band, Sängerin oder Sänger auch live singen/spielen sehen, aber da Metallica das Konzept gewählt haben, Livemitschnitt und eine Nebenhandlung, fand ich die Nebenhandlung als gelungen und hätte gerne mehr davon gesehen, am Ende des Films habe ich mich gewünscht, dass Metallica einen anderen Weg gewählt hätten bzw. die Nebenhandlung zu einer richtigen Geschichte ausgebaut hätten und das Konzert von Metallica zur Nebenhandlung wird bzw. als grobes Gerüst gilt und wir als Filmmusik nur die Songs von Metallica hören bzw. in die Filmhandlung eingebaut werden ohne die Live-Konzert Aufnahmen.
Was mich auch noch gestört hat, dass Metallica mal wieder auf ein Live-Konzertmitschnitt nur die ersten 10 Jahren der Bandgeschichte musikalisch gezeigt wurde, das wird doch auf Dauer echt langweilig, ich kann aber Metallica verstehen, warum Sie immer diesen Schritt gehen, das waren Ihre erfolgreichsten Zeiten, daher stammen auch Ihre Klassiker, die die meisten Fans auch nur hören wollen und seien wir ehrlich, die besten Zeiten von Metallica sind auch vorbei, sie geben den Takt/Sound nicht mehr vor, da wurden Sie - leider - von der jüngeren Konkurrenz bei weiten überholt, ich hätte mir mehr neues Material gewünscht auch wenn es keine Klassiker sind, aber das wäre mal ein neuer Livemitschnitt gewesen.

Leider hat Metallica nicht dem Mut gehabt auch neue Songs oder nur neue Songs in Ihrem Konzertfilm zu spielen, sowie Sie Mut gezeigt haben, dass sie nicht den typischen Konzertfilm gewählt haben, sondern was neues Versucht haben mit der Nebenhandlung, leider war es im Großen und Ganzen nicht das Wahre (weder Fisch noch Fleisch), somit muss ich den meisten Kritikern recht geben, leider ist dieser Film nicht wirklich gelungen und eine Rundesache, nur dass ich nicht die Nebenhandlung als großes Manko sehe, ehermehr die Live-Aufnahmen.