Montag, 11. März 2013

Spring Breakers...ich weiß nicht?

Diesmal keine Herzensangelegenheit und da ich mein Blog mit mehr eigenen Beiträgen füllen will und das ich mich wieder langsam an Kritik rantasten möchte, denn wenn ich ehrlich bin habe ich schon seit Jahren nicht wirklich die Lust irgendetwas zu schreiben und ich hoffe, wenn ich so langsam anfange und mich dazu zwinge, dass es nach der Zeit laufen eird und ich ausführlichere Kritiken schreibe mit mehr Begründungen usw.. Diesen Beitrag nehme ich als Übung, denn eine wirkliche Kritik ist es nicht.

Habe SPRING BREAKERS bereits auf dem TIFF 2012 sehen können, habe diesen Film in meiner Jahreswertung für 2012 nicht berücksichtigt, vielleicht kommt die Berücksichtigung in diesem Jahr, denn am 21. März startet der Film in den deutschen Kinos ( was mich doch etwas verwundert).
Warum der Film 2012 keine Berücksichtigung bei mir gefunden hat, liegt an der Tatsache, dass ich bei der ersten Sichtung so gar nichts mit SPRING BREAKERS anfangen konnte und ich dem Film eine zweite Chance geben wollte/will und mich dann erst entgültig festlegen werde. Es liegt nicht daran das SPRING BREAKERS sehr schlecht ist, es ist eher das große Problem, dass der Film weder Fisch noch Fleisch ist, so habe ich es nach der ersten Sichtung wahrgenommen, irgendwie weiß der Film nicht so wirklich was er sein möchte und es liegt nicht daran das ich mit dem Werk Harmony Korine nicht vertraut bin, vielleicht liegt es auch gerade daran, weil ich seine zwei Langfilme zuvor und einige Kurzfilme von ihm kenne und ich in SPRING BREAKERS mit ganz anderen Erwartung rein bin. Ich hoffe, die zweite Sichtung bringt Licht ins dunkeln  und das dann eine Kritik zum Film folgen wird.

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